Sich der Welt und allen fremd fühlen. Und es bräuchte nur den einen zutiefst Vertrauten.
  
  Tropfenweise - 11. Jul, 21:23
  
  
 
  
  
  
  Liebe ist ein eigensinniges und nicht beeinflussbares Geschenk - sie ist entweder da oder nicht. Man könnte bitten, schreien, weinen, sich wütend auf den Boden werfen - es änderte nichts.
  
  Tropfenweise - 27. Jun, 23:28
  
  
 
  
  
  
  Einmal hatte ich kurz, verwundert, von meinem Buch aufgesehen, weil ich meinte, ein leises, höhnisches Lachen zu hören. Dann war es aber nur das Geräusch des hastig-radikalen Bleistiftes, der durchstrich, korrigierte, ergänzte.
  
  Tropfenweise - 20. Jun, 22:18
  
  
 
  
  
  
  Verästelt zu blinden Wegen. An jedem Ende das Herz geprellt von einem Nein.
  
  Tropfenweise - 20. Jun, 19:43
  
  
 
  
  
  
  Der verzweifelte Wunsch, die Liebe des einen Menschen zu erhalten, ist meist sehnsüchtiger Begleiter eines "zu spät".
  
  Tropfenweise - 19. Jun, 23:58
  
  
 
  
  
  
  ... und dann verschwebt auf einmal alles im Nebel, krümmt sich zu glitzernden Tröpfchen, ein Gesicht formend, das du nicht kennst.
  
  Tropfenweise - 13. Jun, 01:46
  
  
 
  
  
  
  Wirkliche Intelligenz kann ALLES, auch das Komplizierteste - wirkliche Dummheit kann alles versauen, auch das Einfachste.
  
  Tropfenweise - 5. Jun, 12:33
  
  
 
  
  
  
  Es ist so anstrengend, immer wieder in das Gefühl des Ungenügens abzufallen. Vielleicht sollte man einfach akzeptieren. Andererseits - was, wenn es nur ein Irrtum ist?
  
  Tropfenweise - 3. Jun, 11:13
  
  
 
  
  
  
  Kürzlich befragt, wann denn eine Liebe wirklich am Ende sei, fiel mir nur ein absolut endgültiges Ende ein: Gleichgültigkeit.
  
  Tropfenweise - 1. Jun, 22:48